Nachrichten
Handwerker "beherrschen" das Cani
Gleich zwei größere Baumaßnahmen beherrschen in den Ferien das Canisiushaus.
Im Kindergarten müssen Asbest-Abwasserrohre ausgebaut und neue Rohre eingebaut werden. Tagelange Vorbereitungen waren für diese Arbeit nötig. Eine Spezialfirma musste in den Kindergartenräumen "Schleusen" einbauen, um die Asbestrohre normgerecht ausbauen zu können. Anschließend wurde mit großem Aufwand die "Baustelle" gereinigt. Nach stundenlangen Messungen bekamen wir nun "grünes" Licht, um die Abwasserrohre neu einzubauen. Wir sind zuversichtlich, dass nach dem Ende der Kindergartenferien die Kinder wieder ihre Zimmer mit Leben füllen können.
Die zweite Baustelle liegt im Keller. Dazu waren wochenlange Vorbereitungen und Planungen nötig. Der Hauptverteiler der Heizanlage war teilweise so rostig, dass eine Durchrostung befürchtet wurde. Daher
musste der alte Verteiler ausgebaut und ein neuer Verteiler eingebaut werden. Alle Abzweigungen anzuschweißen bedeutet einen großen Zeitaufwand. Anschließend müssen der Elektro-Anschluss und die neue Steuerung installiert werden. Bis zur Heizperiode wird unsere Heizung wohl wieder funktionieren.
Aktivitäten im Canisiushaus
Unser Mitte September geplantes Wochenende mit Bierzelt und Mittagessen mussten wir absagen. Aber bei unserer Pfarrfest-Aktion wirkten viele mit und unterstützten das Canisiushaus. Wir erhielten viele positive Rückmeldungen. Pommes, Wurst, Bier, Cola etc. schmeckten, unser Diavortrag gefiel.
2009 sagte unser Ehrenvorsitzender Dieter Schweiß im Rahmen der Mitgliederversammlung: „Unser Gemeindehaus ist Heimat für uns und es gehört uns.“ So hoffen wir, dass wir bald wieder unsere Heimat mit Leben füllen und gemeinsam im Cani etwas veranstalten können.
Die Laienspielschar "die feder" probt, um einen Klassiker wieder aufzuführen. Möglicherweise können wir im November spielen, ansonsten proben wir, bis wieder Aufführungen möglich sind. Schaden kann das ja sicher nicht. Und auch den Advent im Cani haben wir noch nicht völlig abgeschrieben.
Immerhin kommen wieder einige Gruppen regelmäßig und bevölkern das Cani. Für Herbst haben wir viele Anfragen für unseren Saal, aber es werden auch immer noch größere Veranstaltungen abgesagt.
Bis (hoffentlich) bald im Cani.
Wechsel im Seelsorgeteam
Im Gefängnis wurde mir 1985 deutlich, wohin meine Lebensreise gehen könnte. Ich war 24 Jahre alt und engagierte mich als Oberministrant in meiner Heimatpfarrei St. Gottfried in Butzbach/Hessen im Rahmen der Gefangenenseelsorge. Viele Jahre brachte ich mich ehrenamtlich im Rettungsdienst ein. Zusammen führten mich diese Erfahrungen zu der Entscheidung, meinen erlernten Beruf als Steinmetz und Steinbildhauer aufzugeben und Theologie zu
studieren. Damit tauschte ich die Werkstatt gegen das Priesterseminar. Ich wollte bei den Menschen sein. Die Zeit im Seminar war eine wertvolle Zeit des Wachsens und Reifens. Am Ende des Studiums war für mich klar, dass ich in einer eigenen Familie leben wollte. So kam ich 1994 ins Albtal, wo ich meine Frau Michaela kennen lernte. Wir sind seit 22 Jahren verheiratet und Eltern einer Tochter, die in Hannover studiert.
Seitdem ich die Werkstatt an den Nagel gehängt hatte, war ich meiner Entscheidung, bei den Menschen zu sein, treu geblieben. Ich war in der Kinder- und Jugendhilfe, Erwachsenenbildung, Behindertenhilfe und dem Klinikwesen tätig. Aktuell arbeite ich bei der politischen Gemeinde Waldbronn als Integrationsbeauftragter. Ich sorge für Asylbewerber und Flüchtlinge und begleite Menschen nach dem Verlust ihrer Wohnung. Mein Engagement stand und steht dabei auf dem Fundament des
Glaubens. Gott in den Menschen am Rand der Gesellschaft zu suchen, ist zu meiner diakonischen Grundhaltung geworden. Sie war für mich der Impuls, ständiger Diakon
zu werden.
Diakon zu sein, ist für mich Ausdruck meines gelebten Christseins. Ich verstehe es aber auch als diskussionswürdiges Lehrmodell
für den verheirateten Geistlichen. So wurde ich 2013 zusammen mit 15 weiteren Mitbrüdern in der Jesuitenkirche in Mannheim von Weihbischof Rainer Klug unter dem Leitmotiv „Freudig in der Hoffnung, geduldig in der Bedrängnis, beharrlich im Gebet!“ Röm 12,12-14) zum Diakon geweiht.
Seitdem bin ich als Diakon mit Zivilberuf im Ehrenamt in der Seelsorgeeinheit Waldbronn-Karlsbad und in der Notfallseelsorge im Landkreis Karlsruhe aktiv.
Nun komme ich als „Hauptberuflicher“ zu Ihnen nach Allerheiligen. Mit der Polizei- und Notfallseelsorge, aber auch der Mitgestaltung in der Caritasund Flüchtlingsarbeit und in der Liturgie warten eine Vielzahl an Aufgaben und Menschen auf mich. Ich freue mich auf Sie, auf die Begegnung mit Ihnen und auf das gemeinsame Gestalten von Kirche!
Abend im Bierzelt und Mittagessen im Cani abgesagt!
Die aktuelle Entwicklung gab uns das Gefühl, dass es im Moment besser ist, eine solche Veranstaltung nicht durchzuführen.
Wir waren schon recht weit mit unseren konkreten Planungen mit Hygienekonzept etc. und hatten uns Ende Juli noch einmal bewusst dafür entschieden, es versuchen zu wollen. Eigentlich ist das bis heute so: Wir wünschen uns wieder "Leben" im Cani und die Begegnungen in unserem Haus fehlen uns. Aber das Gefühl hat sich durchgesetzt, dass es momentan besser ist, nichts zu machen. Wir haben eine Verantwortung für unsere Gäste und unsere Helfer, und wenn wir der bestmöglich gerecht geworden wären, hätte der Abend nichts mehr mit dem zu tun, was uns im Cani wichtig ist.
Wir möchten uns bei allen Unterstützern unsere Pfarrfest-Aktion bedanken. Insgesamt kamen so über 2.000 € zusammen, die uns helfen, unseren Aufgaben auch in dieser Zeit nachzukommen. Nach anfänglichen Irritationen bekamen wir sehr viele positive Rückmeldungen. Pommes, Wurst, Bier, Cola etc. schmeckten, unser Diavortrag gefiel.
La Rentrée
Herz Jesu • „La Rentrée“ (französisch „Rückkehr“) bezeichnet in Frankreich die Zeit von Ende August bis Anfang September, wenn die langen Schulferien zu Ende gehen und das neue Schuljahr beginnt. Es ist ein gesellschaftliches Ereignis erster Güte mit speziellen Aktivitäten in Politik, Wirtschaft und Kultur.“, soweit Wikipedia. In der Gemeinde Herz Jesu hat sich in den vergangenen Jahren der erste Sonntag, nach Ende der Sommerferien als Termin für ein Pfarreitreffen zum Wiederbeginn des Gemeindelebens etabliert. Der Gottesdienst wird inhaltlich und musikalisch besonders gestaltet, und im Anschluss daran findet vor der Kirche eine Begegnung bei Getränken und kleinen Snacks statt. An dieser kleinen aber feinen Tradition wollen wir auch in Corona-Zeiten festhalten und laden daher herzlich ein zum „Pfarreitreffen La Rentrée“ am Sonntag, 20. September. Beginn ist wie gewohnt um 09.30 Uhr mit der Eucharistiefeier in der Pfarrkirche. Der „Älterntreff“ der Gemeinde gestaltet sowohl diesen Gottesdienst inhaltlich mit, als auch die anschließende Begegnung auf dem Kirchplatz. Die Vorbereitungen für ein solches Treffen unter Corona-Bedingungen sind bereits in vollem Gange. Lassen Sie sich überraschen und seien Sie mit dabei beim Wiederbeginn nach den Sommerferien – und einem Schritt in die „neue Normalität“ des Gemeindelebens.
Pfarrer i. R. Ernst Wichert verstorben
Geboren wurde Ernst Wichert 1927 in Mannheim. Er musste ab 1943 den Krieg als Soldat miterleben, kam noch 1945 aus der Kriegsgefangenschaft heim. 1947 nahm Ernst Wichert das Theologie-Studium auf. Nach seiner Priesterweihe 1952 war er in Weil am Rhein und Freiburg, St. Johann Kaplan. Von 1959 bis 1961 wirkte er als Religionslehrer am Bismarck-Gymnasium Karlsruhe. 1961 kam es als erster Pfarrkurat nach St. Antonius, Eggenstein-Leopoldshafen. Zusätzlich nahm er die Aufgabe als Seelsorger der drei Karlsruher Gefängnisse wahr.
Am 19. Januar 1966 nahm er seine Arbeit in Unserer Lieben Frau in Karlsruhe auf. Wenige Tage danach – am 23. Januar – durfte Pfarrer Wichert das „neue“ Canisiushaus einweihen. Er stellte bei seiner Rede fest, dass ihm dieses schöne Gemeindehaus wie eine reife Frucht in die Hände gelegt worden sei. Seine Zeit in Liebfrauen war geprägt von den Neuerungen, die das Zweite Vatikanische Konzil brachten. So wurde der Pfarrgemeinderat 1969 zum ersten Mal gewählt. Die Kirchenrenovation von 1974 war ein Meilenstein in der Geschichte der Liebfrauenkirche. Die gelungene Umgestaltung des Chorraumes und das Marienfenster sind heute noch sichtbare Zeichen dieses Umbaus. Neben Aufgaben im Gesamtstiftungsrat wirkte Pfarrer Wichert als Geschäftsführer der Sozialstation in Karlsruhe und als Begründer der zweiten Sozialstation im Bernhardushaus. Im September 1982 nahm er Abschied von Karlsruhe und wirkte bis zu seiner Pensionierung im Juli 2001 in Freiburg, St. Barbara und ab 1989 zusätzlich in Freiburg-Kappel, St. Peter und Paul.
Nach seiner aktiven Zeit in der Südstadt kam Pfarrer Wichert immer wieder in die Liebfrauengemeinde; so z.B. 2001 beim 75-jährigen Jubiläum des Canisiushauses. Darüber teilte er anschließend mit: „Ich habe mich ... über die Einladung zur Mitfeier sehr gefreut, war froh, sie wahrnehmen zu können, und das Treffen war schön.“
Im Juni 2002 feierte er aus Anlass seines goldenen Priesterjubiläums einen Dankgottesdienst zusammen mit Pfarrer Alfons Bechtold und StDir. Gerhard Volkert in der Liebfrauenkirche. In einem Brief an die Gemeinde schrieb Pfarrer Wichert: „Der festliche Gottesdienst war ein schönes, gemeinsames Gotteslob,... Das anschließende Zusammensein mit vielen guten Begegnungen und Gesprächen ergab noch eine wertvolle Ergänzung.“
Ein weiterer Anlass führte Pfarrer Wichert in die Liebfrauengemeinde. Am 30. Mai 2008 feierte die Frauengemeinschaft ihr 100-jähriges Jubiläum. Dabei kam dieses Foto zustande. Sicherlich eine historische Aufnahme: Pfarrer Ernst Wichert (Mitte) zusammen mit seinen beiden Nachfolgern Alfons Bechtold (links) und Achim Zerrer (rechts).
Seine letzten Jahre verbrachte er aufgrund gesundheitlicher Einschränkungen im Pflegeheim.
Auf 65 Jahre als Priester konnte Ernst Wichert am 25. Mai 2017 zurückblicken. Seine frühere Gemeinde St. Barbara in Freiburg-Littenweiler feierte mit ihm aus Anlass des eisernen Priesterjubiläums einen Dankgottesdienst.
Pfarrer Wichert war ein lebensfroher, dankbarer und zufriedener Mensch. Selbst in den letzten Jahren bejahte er trotz seiner gesundheitlichen Einschränkungen das Leben und nahm es dankbar an, wie es war.
Sei gut, Mensch!
Petra Frank (Caritassozialdienst), Meike Trojansky (Pastoralreferentin), Achim Zerrer (Pfarrer)
SEI GUT, MENSCH!
Viele Menschen sind bereit, anderen Gutes zu tun. Sie übernehmen Verantwortung für den Nächsten und für die Gemeinschaft, setzen sich für sie ein und helfen dort, wo
Unterstützung benötigt wird. Statt Anerkennung erfahren einige von ihnen jedoch nur ein Lächeln als „Gutmenschen“. Gutmenschen werden aber gerade jetzt dringend gebraucht!
HERAUSFORDERUNG CORONA-PANDEMIE
Die Corona-Pandemie stellt uns vor neue Herausforderungen. Wir erleben persönliche oder berufliche Krisen. Viele von uns werden herausgefordert, ihr Leben und ihre Sehnsüchte neu in den Blick zu nehmen und zu überdenken. Was brauche ich wirklich zum Leben und wo bin ich auf Menschen angewiesen, die gut zu mir sind oder mir gut tun?
WIR SIND DA! SOZIALSPRECHSTUNDEN FÜR MENSCHEN IN SCHWIERIGEN LEBENSLAGEN
In Krisensituationen ist und bleibt die persönliche Begegnung mit Menschen für uns unersetzlich. Jemandem in die Augen zu sehen, im direkten Gespräch herauszufinden,
was derjenige wirklich braucht, zuzuhören und zu unterstützen, ist Ziel unserer beiden Sozialsprechstunden in St. Peter und Paul und St. Stephan. Diese finden wöchentlich statt. Hier kommen Menschen, die niemanden zum Reden haben, die krank sind, die in finanziellen Schwierigkeiten stecken, oder denen das Leben den Boden unter den Füßen weggezogen hat. Menschen, die darauf angewiesen sind, dass wir ansprechbar sind und Dinge für sie übernehmen oder sie in einer schwierigen Situation begleiten. Wir stellen Anträge, beraten sozialrechtlich, bezuschussen Medikamente, den täglichen Einkauf, Kleidung, die grundlegenden Dinge, die jeder Mensch zum Leben braucht.
FINANZIELLE UNTERSTÜTZUNG NOTWENDIG – DIE HILFE KOMMT DIREKT AN
Unsere Dienste und Einrichtungen, die getragen sind von ehrenamtlich und hauptamtlich Engagierten der Seelsorgeeinheit Karlsruhe Allerheiligen und des Caritasverbandes Karlsruhe sind für Menschen da, die dringend Hilfe benötigen. Ihre Hilfe kommt direkt bei diesen Menschen an!
SPENDENMÖGLICHKEIT
Die Caritassammlung findet vom 19. –27. September statt. Auch über diesen Zeitpunkt hinaus ist es möglich, den sozialen Einsatz der Caritas und der Seelsorgeeinheit Allerheiligen finanziell zu unterstützen.
WIE KANN ICH SPENDEN?
Sie können eine Überweisung auf folgendes Konto veranlassen:*
Katholische Kirchengemeinde
Karlsruhe Allerheiligen
DE07 6605 0101 0108 2114 00
Sparkasse Karlsruhe
Sie können Ihre Spende in einem unserer Pfarrbüros abgeben.*
Sie können Ihre Spende bei den Kollekten in den Caritasgottesdiensten der Seelsorgeeinheit am 26. und 27. September abgeben.*
- Wenn Sie eine Spendenbescheinigung wünschen, vermerken Sie dies bitte auf Ihrer Überweisung oder auf Ihrem Spendentütchen.
WIR BRAUCHEN SIE!
Austrägerinnen und Austräger für die Caritasflyer gesucht! Neben der finanziellen Spende ist es
auch möglich, die Caritassammlung anderweitig zu unterstützen. Wir verteilen den Flyer zum Spendenaufruf in den Straßen, die auf dem Gebiet unserer Seelsorgeeinheit
liegen. Wer uns helfen möchte, kann sich gerne in einem der Pfarrbüros melden. Die Flyer können ab dem 14. September dort abgeholt werden.
Ansprechperson im Bereich „Sozialer Einsatz“ in der Seelsorgeeinheit Allerheiligen ist aktuell Pastoralreferentin Meike Trojansky.
Gemeindeteam offen für Neue(s)
Herz Jesu • Nachdem das bisherige Gemeindeteam von Herz Jesu vor den Sommerferien seine Arbeit mit einem ausführlichen Rückblick beendet hat, steht nun die Neubesetzung dieses wichtigen Gremiums an. Es haben sich bereits einige Gemeindemitglieder gefunden, die entweder weiterhin oder auch neu mitmachen, sodass die personellen Voraussetzungen für ein engagiertes Zusammenwirken gegeben sind. Doch wir sind auch weiterhin offen für Menschen, die sich und ihre Ideen in die Gestaltung des Gemeindelebens einbringen möchten. Wir laden daher herzlich ein zur ersten Sitzung des Gemeindeteams am Dienstag, 29. September, um 19.30 Uhr im Pfarrhaus Herz Jesu. Grob gesagt, unterscheidet sich die Arbeit des Gemeindeteams (GT) vom Pfarrgemeinderat (PGR) dadurch, dass der PGR das „Große und Ganze“ der Seelsorgeeinheit Allerheiligen im Blick hat, während sich das GT um das Gemeindeleben „rund um den Kirchturm“ kümmert. Wer möchte, kann auch gerne einfach mal „reinschnuppern“, denn die Mitarbeit im Gemeindeteam ist weder an eine Wahl, noch an eine Amtszeit gebunden. Wir freuen uns auf Sie! Information und Kontaktdaten finden Sie hier.
Umzug des Pfarrbüros
St. Konrad • Das Pfarrbüro zieht zum 10. August in das Pfarrhaus Heilig Kreuz um. Dadurch ergeben sich neue Öffnungszeiten:
mittwochs von 09.45 bis 10.45 Uhr in der Kirche St. Konrad, Hertzstraße 16a, freitags von 14.00 bis 16.00 Uhr im Pfarrbüro Heilig Kreuz, Heckerstraße 39.
Wir sind vorübergehend per Mail für Sie erreichbar.
Gemeindeteam sucht Verstärkung
St. Konrad / Heilig Kreuz • Das Gemeindeteam hat sich in einem feierlichen Gottesdienst am Sonntag, 19. Juli nach fünf Jahren verabschiedet und sucht nun neue
Mitstreiter. Kirche und Politik sind intensiver nKritik ausgesetzt. Daher ist es uns wichtig, Menschen zu finden, die bereit sind, neue Wege zu gehen. Jede und jeder hat Talente und Begabungen, die sie oder er in ein solches Team einbringen kann. Wir wollen, dass Kirche allen etwas gibt, Jung und Alt. Also, nicht kritisieren, sondern aufstehen und mitmachen! Wir freuen uns auf Sie!
Bei Interesse melden Sie sich im Pfarrbüro und sprechen Sie uns an!
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